Die Osteopathie ist ein manuelles Untersuchungs- und Behandlungsverfahren für den Bewegungsapparat und die Organe bzw. Organsysteme im Körper.
Das Prinzip der Osteopathie bezieht sich auf die Beweglichkeit des Körpers in seiner Gesamtheit und auf die Eigenbewegungen der Organe. Denn jedes Körperteil und jedes Organ benötigt zum optimalen Funktionieren Bewegungsfreiheit. Der Begründer der Osteopathie A.T. Still formulierte es so: „Leben ist Bewegung”.
Wird diese Beweglichkeit eingeschränkt, entstehen zunächst Gewebespannungen, aus denen mit der Zeit Festigkeiten mit einer reduzierten Flüssigkeitszirkulation werden können. Diese Minderversorgung kann das Gewebe schwächen und zu Funktionsstörungen führen. Sobald der Organismus diese Fehlfunktionen nicht mehr kompensieren kann, entstehen daraus Beschwerden.
Deshalb stehen beim Erkennen der Ursache von Beschwerden, die Strukturstörung und die daraus resultierende Fehlfunktion im Vordergrund. In der Osteopathie gilt es diese aufzuspüren und anschließend zielgerichtet zu behandeln.
Osteopathie ist bei vielen Beschwerden sinnvoll, da diese sehr oft Ausdruck eines gestörten Zusammenspiels der verschiedenen Systeme des Körpers und der Organe sind. Bei welchen Beschwerden die Osteopathie helfen kann, erfahren Sie hier: Osteokompass
Informationen zum ersten Termin:
Bei Ihrem ersten Besuch findet ein ausführliches Anamnesegespräch statt. Dabei werden Ihre aktuellen Beschwerden und Ihre Krankengeschichte erfasst. Darüber hinaus wird das Behandlungsziel bestimmt und geklärt, ob die Voraussetzungen für eine osteopathische Untersuchung und Behandlung gegeben sind.
Bitte mitbringen:
Besonderer Hinweis zum Heilmittelwerbegesetz (HWG):
Aus rechtlichen Gründen weise ich besonders darauf hin, dass ich mit keiner der auf meiner Website beschriebenen Naturheilverfahren den Eindruck erwecken möchte, dass ich einen therapeutischen Erfolg versprechen und eine Linderung oder Verbesserung einer Erkrankung garantieren kann.